Jetzt weiß ich warum das mit dem Link und noch ein paar andere Sachen net gehen. Ich habe ein free-Product. Supa! D.h. alles, wirklich alles kostet heutzutage!! Aber nicht mit mir. Nicht einmal fünf Euro is mir das wert. Is mir sogar wuascht. Mhm.
Polyphem - 15. Dez, 20:29
Hab ich beim Prediger (http://myblog.de/derprediger/archiveofmonth/2005/03/00) gefunden:
Kunst ist, wenn man trotzdem zahlt.
Genauso.
Polyphem - 15. Dez, 20:16
Es ist immer wieder beruhhigend, dass es auf Gottes Erden auch noch normale Frauen gibt und diese auch hin und wieder gut aussehen können.
Polyphem - 13. Dez, 23:06
Ist es legitim, wenn man Gott und Kaiser zugleich sein will?
Polyphem - 13. Dez, 16:19
... war das heute. Ja, doch. Irgendwie.
Polyphem - 12. Dez, 18:35
Gleich nach dem Aufwachen an zwei Sachen gedacht:
1. Prüfung heute. (umgehend beruhigt gewesen, weil gut vorbereitet)
2. Argh, wieder Telefonumfragen machen müssen. Ganz furchtbarer Schock, der immer noch anhält. (wie kann es Leute geben, die das hauptberuflich machen?)
Polyphem - 12. Dez, 10:24
Auf der Heimfahrt im Zug (ich hätte die Möglichkeit gehabt, mit einer Bekannten mit dem Auto mitzufahren, aber ich hatte den Zug vorgezogen, weil man da für gewöhnlich sehr gut lernen kann) festellen müssen, dass die 1. Klasse (ich habe das Glück, aufgrund meiner Vergangenheit eine Vorteilscard-Presse zu besitzen und mit der fahre ich erster Klasse zum halben Preis der zweiten. fein was?) genauso überfüllt ist, wie die 2. Klasse und hinter mir ein echt furchtbar lästiges Kind mit seiner Mutter erste Englisch-Versuche machte, während vor mir eine offensichtlich "bessergestellte" ältere Dame einer anderen ebenfalls "bessergestellten" aufzählte, wie toll ihr Sohn nicht sei und wo er im Ausland überall studieren möchte. Von effektivem Lernen deswegen natürlich meilenweit entfernt gewesen, einem akuten Blutrausch aber umso näher.
Polyphem - 11. Dez, 20:44
Ich war heute ein wenig in der Altstadt/Innenstadt unterwegs, auf der Suche nach dem ältesten Tei8l der Stadt. Dabei sind mir zweierlei Dinge aufgefallen:
1. Ich spüre diese historische Ausstrahlung immer wieder ganz extrem. Hier in Wien ist es ja noch harmlos. Aber als ich im Sommer in Spanien unterwegs war, da bin ich durch ganz andere und viel ältere Städte gekommen. Und da hab ich sozusagen die Geschichte, die diese Mauern und Gassen gespeichert hatten, in mich aufgesogen.
Und
2. Gerade im Dämmerlicht kann man die alten Gebäude am besten von den neuen unterscheiden.
Polyphem - 8. Dez, 19:40
...Ich will ENDLICH einen Link einbauen und dieses blöde Blog tuts nicht!!!
Polyphem - 8. Dez, 17:53
Man kann die vier Grundtypen Hirn, Herz, Faust und Herzchen unterscheiden. Sie haben folgende Punktzahlen erreicht:
* Hirn: 3
* Herz: 4
* Faust: 4
* Herzchen: 3
Sie sind ein Herz-Typ mit Faust-Komponente
(hmmm. hätte mir mehr Hirn zugetraut...)
Polyphem - 8. Dez, 17:16
Dramatischer Zwischenfall.
Irgendwie bezeichnend, dass der Ausdruck "Marshall" schon damals im Wilden Westen gebräuchlich war. Aber eigentlich kommts ja aus dem Althochdeutschen. (Nein, ich bin nicht so gscheit, ich hab nachgesehen...)
Ursprünglich bedeutete dieses Wort "Pferdeknecht (marah-scalc). Während 'scalc' alleine zu 'Schalk' wurde bekam das gesamte Wort eine (zumindest damals gesellschaftlich)verbesserte Bedeutung, nämlich "Feldwebel. Oberst". Das heutige 'Marschall' oder 'Marshall'
In einer freien Übersetzung von mir heißt 'Marschall' also "Pferdenarr".
Polyphem - 8. Dez, 13:35
...hat den miesen Beigeschmack meiner Jugend verloren. Nach etlichen Jahren im Berufsleben weiß man, warum man lernen soll/will/kann. Trotzdem gibt es immer noch genügend Ablenkung. Mist.
Werde den heutigen Feiertag äußerst gemütlich angehen. Ausgschlafen, bis ich von selbst aufgewacht bin (immerhin elf Stunden),. Im Bett gefrühstückt und anschließend Skriptum unter den Nagel gerissen. Werde mich jetzt auf den Weg zum Markt machen (falls es heute einen gibt). Das Wetter ist schön. Das Leben auch.
Polyphem - 8. Dez, 13:10
Ich bin offenbar nicht alleine damit, alleine zu sein und es zu genießen. Wie ich auch wollen offenbar viele ihre Freiheit bewahren und verheddern sich dabei in selbstgesponnene Netze, die ihnen im Endeffekt mehr Freiheit rauben als sie ihnen bringen.
Gerade von einem netten Treffen zurückgekehrt, dass diese Ansicht bestätigt. Nichtsdestotrotz scheinen nur innerhalb dieser Gruppe Freundschaften möglich.
Polyphem - 8. Dez, 00:07
Irgendwie starte ich immer nur im Winter ein Weblog. Obwohl sich da eigentlich am wenigsten tut, habe ich das größte Bedürfnis mich mitzuteilen.
Polyphem - 6. Dez, 21:23